Story

UNSERE STORY

Lernen Sie das Orchester kennen, das die Welt mit Musikern und Sängern aus den verschiedensten Ecken unseres Planeten verbindet. Ein einzigartiges Orchester muss sein eigenes, einzigartiges Repertoire haben. Da unsere Orchesterbesetzung nirgendwo anders zu finden ist, können Sie sicher sein, dass Sie immer Musik hören, die exklusiv für das „Orchester der Kulturen“ geschrieben wurde. Unsere Spezialität ist es, die Farben des Orchesters mit ethnischen Instrumenten aus aller Welt zu mischen und einen intuitiven, improvisierten Ansatz mit ausgefeilten Arrangements zu verbinden. Selbst wenn wir eine Komposition auf ein bekanntes Werk wie z.B. Mozarts „Ave Verum“ stützen, orchestriert unser musikalischer Leiter für afrikanische und asiatische Instrumente neu und fügt in diesem Fall einen neuen rhythmischen Teil hinzu, der sich wie die ausgefeilte Schlagzeugarbeit einer Heavy-Metal-Band anfühlt, unterbrochen von den Gesangsimpros unseres eigenen Griot aus dem Senegal, Kandara Diebate, und der klassischen Stimme von Andrea Colangna oder Abeer Nehme. Die Verschmelzung all dieser Traditionen und Farben ist kein Selbstzweck, sondern ein anschauliches Beispiel dafür, was wir erreichen können, wenn wir die gesamte musikalische Vielfalt der Menschheit nutzen, um sie zu einem neuen Klang der Einheit und der Harmonie zusammenzufügen. Spüren Sie den „Spirit of One“ in der Musik und genießen Sie das Orchester der Kulturen – die Symphonic World Music Experience

Aufnahmen Kaiserslautern

WIE ALLES BEGANN

Im Jahr 2008 leitete unser Musikalischer Leiter Adrian Werum eine Casting-Show für das ZDF mit der Unterhaltungslegende Thomas Gottschalk, als er auf die Idee kam, das Orchester zum Star einen neuen Unterhaltungsformats zu machen. Als er ins Stuttgarter Rosensteinviertel zog, das auch oft als die Stuttgarter Bronx bezeichnet wird, fiel ihm die große Diskrepanz zwischen der hochsubventionierten Kultur und der oft vernachlässigten Kultur der Immigranten auf. Mit dem „Orchester der Kulturen“ wollte er diese scheinbar unüberwindbare Kluft überbrücken.

Zunächst stellte er eine abwechslungsreiche Jury aus etablierten Künstlern wie Gotthilf Fischer, Lilo Scrimali und Klaus Wagenleiter zusammen. Er entdeckte weitere Talente, indem er Tipps von Musikerkollegen folgte. Schließlich rief er Freunde und Kollegen aus den Musical Theatern und den klassischen Orchestern in Stuttgart zusammen, um das neue Orchester zu gründen.

Die erste Probe war für alle beteiligten Musiker aufregend. Improvisation und Noten waren zu gleichen Teilen Bestandteil der Kompositionen. Instrumente, die noch nie in einem Orchesterkontext zu hören waren, spielten neben den traditionellen Instrumenten eines europäischen Orchesters.

Daher schlug das erste Konzert in der lokalen Presse hohe Wellen:

Can Batman vor Zuhörern im Lindenmuseum

IN DER PRESSE

Stuttgarter Nachrichten:

„Exotische und klassische Instrumente verbinden sich zu mitreißenden Grooves. Die Bandbreite der Instrumente ist sensationell, vom Alphorn bis zur Sitar ist alles dabei.“

Stuttgarter Wochenblatt:

„Die vielfältigste Musikgruppe weit und breit. Ein Höhepunkt jagte den anderen. Die Zuhörer waren nie vor Überraschungen sicher. Nie gehörte Instrumente inspirierten sich gegenseitig, machten aus Vertrautem etwas völlig Neues und führten über die Kontinente hinweg. Jeder Einzelne ist ein Meister auf seinem Instrument.

Stuttgarter Zeitung:

„Musiker aus aller Welt spielen in der Kulturhaus Arena einzigartige Weltlandschaften. Das Orchester ist einzigartig. Werum nutzt spielerisch die Klangeigenschaften von klassischen und exotischen Instrumenten für seine Kompositionen. Die Mischung aus verschiedenen Klängen macht das Orchester einzigartig.

Sindelfinger Kreiszeitung:

„Das brillante „Orchester der Kulturen“ mit klassisch-symphonischen und exotischen Instrumenten unter der Leitung des Musical-Komponisten Adrian Werum gibt gleich in der Einleitung einen Vorgeschmack auf sein ungewöhnliches Sounddesign. Ein Bassfundament, das aus den tiefsten Wurzeln kommt, scheint Strauss‘ Zarathustra zitieren zu wollen, gebiert aber einen muezzinartigen Gesangsruf.

Ein zartes Glockenmotiv später – der Klang stammt eher aus dem christlichen Abendland – hebt sich der Vorhang. Die dunkle Bühne ist in Blau getaucht. Der Chor ist in Reih und Glied im Hintergrund zu sehen. Erst als sich im Vordergrund etwas zu regen beginnt, wird klar, dass es sich um einen großen Haufen am Boden liegender Menschen handelt, die sich langsam erheben.

Kinder, Frauen, Männer in orientalischer, afrikanischer und europäischer Kleidung erwachen aus ihrem Schlaf, das symbolische Blau des Meeres weicht einem roten Sonnenaufgang und der Chor beginnt das Stück „Freiheit, die ich meine Meine“. Nicht sofort, erst später wird es klar: Die Bühne ist ein Bootsdeck. Die bunte Mannschaft befindet sich auf einem Schiff, das auf dem Meer treibt.

Fast 90 Minuten später leitet ein Blick von Frank Heinkel durch sein Didgeridoo das musikalische Finale ein. Er sieht Land. Startschuss für den 17. und letzten musikalischen Satz „Für mein neues Vaterland“. Der Vorhang schließt sich und drei Viertel des Publikums erheben sich spontan zum Applaus“.

Laszlo Fenyő bei der Uraufführung bei der Celloakademie Rutesheim

WAS ? WO ? WIE ?

WAS SPIELEN WIR?

Ein einzigartiges Orchester muss sein eigenes, einzigartiges Repertoire haben. Da unsere Orchesterbesetzung nirgendwo anders zu finden ist, können Sie sicher sein, dass Sie immer Musik hören, die exklusiv für das „Orchester der Kulturen“ geschrieben wurde.

Unsere Spezialität ist es, die Farben des Orchesters mit ethnischen Instrumenten aus aller Welt zu mischen und einen intuitiven, improvisierten Ansatz mit ausgefeilten Arrangements zu verbinden.

Selbst wenn wir eine Komposition auf ein bekanntes Werk wie z.B. Mozarts „Ave Verum“ stützen, orchestriert unser musikalischer Leiter für afrikanische und asiatische Instrumente neu und fügt in diesem Fall einen neuen rhythmischen Teil hinzu, der sich wie die ausgefeilte Schlagzeugarbeit einer Heavy-Metal-Band anfühlt, unterbrochen von den Gesangsimpros unseres eigenen Griot aus dem Senegal, Kandara Diebate, und der klassischen Stimme von Andrea Colangna oder Abeer Nehme.

Die Verschmelzung all dieser Traditionen und Farben ist kein Selbstzweck, sondern ein anschauliches Beispiel dafür, was wir erreichen können, wenn wir die gesamte musikalische Vielfalt der Menschheit nutzen, um sie zu einem neuen Klang der Einheit und der Harmonie zusammenzufügen.

WO SPIELEN WIR?

Nach unserem ersten Konzert im alten Stuttgarter Theaterhaus (Kulturhaus Arena) hatten wir unsere erste Aufnahmesession mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Südwesten Deutschlands. Von 2011-2013 hatten wir unsere jährlichen Konzerte im neuen Theaterhaus in Stuttgart. Im Jahr 2013 erhielten wir den Manfred-Rommel-Preis für unsere Verdienste um die interkulturelle Integration.

Aufnahmen für internationale Labels in China (Rhimoy ) und Indonesien ergänzten unser Repertoire und bereicherten unsere interkulturellen Begegnungen.

Unsere Alben mit dem Cross-over-Tenor Jay Alexander erreichten alle die Top Ten der deutschen Klassik-Charts. „Schön ist die Welt“ und „Ein Stern geht auf“ führten die Charts mehrere Monate lang an.

Im Jahr 2016 haben wir unser erstes Oratorium und Musical mit Flüchtlingen aus dem Irak und Syrien produziert.

Seit 2012 sind wir mit großem Erfolg für die SIXT SE tätig. Unser Musikdirektor Adrian Werum hat 2 Sinfonien für Veranstaltungen in München und Davos komponiert. Weitere Veranstaltungen sind geplant.

Auf regionaler Ebene sind wir häufig für Kommunalverwaltungen tätig gewesen.

Zu den nächsten Projekten gehören ein neues Musical nach Hermann Hesses Roman „Narziss & Goldmund“ und Konzerte in Metropolen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Frankreich.

WIE MAN GENIESSEN KANN

Wir sind kein klassisches Orchester. Ziehen Sie sich an, wie Sie wollen! Bringen Sie Ihre Kinder mit, Ihren Partner,Jeden, ob jung ob alt. Wir heißen jeden willkommen!