Whygold’s Weekend

Casiopea

Whygold’s Weekend

… unter diesem Motto präsentiere ich euch zum Wochenende meinen Musik-Tipp.

Vielleicht entdeckt der eine oder andere ja was neues.

Bewusst Musik hören ist meiner Meinung nach so wichtig, wie ein gutes Buch zu lesen. 

Heute: Casiopea – Dramatic

https://music.youtube.com/playlist?list=OLAK5uy_nkPkQhIMKDEvi01kxeTTkWFE5vUJpM2TQ

Casiopea (jap. カシオペア, Kashiopea) ist eine japanische JazzFusion-Band, die 1976 gegründet wurde.

Casiopea wurde 1976 von dem Gitarristen Issei Noro und dem Bassisten Tetsuo Sakurai gegründet. 1977 stießen Keyboarder Minoru Mukaiya und Schlagzeuger Takashi Sasaki zur Gruppe. Ihr erstes Album hieß Casiopea (1979), auf dem auch die Gastmusiker Randy Brecker und Michael Brecker zu hören waren. 1980 ersetzte Akira Jimbo den Schlagzeuger Takashi.

Das Album Eyes of the Mind wurde 1981 in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Danach erschien 1982 das Album Mint Jams, gefolgt von Four by Four, das eine Zusammenarbeit mit den Mitgliedern Lee Ritenour, Harvey Mason, Nathan East und Don Grusin von Fourplay war. Ihr erstes Überseekonzert gaben sie 1983 in England. Die Gruppe tourte seitdem durch Europa, Südamerika, Australien und Südostasien.

1989 verließen Akira Jimbo und Tetsuo Sakurai auf Grund interner Differenzen die Band um eigene musikalische Wege zu beschreiten. Später formten sie das Duo Jimsaku. Sie wurden durch Yoshihiro Naruse (Bass) und Masaaki Hiyama (Schlagzeug) ersetzt.

1993 veränderte sich die Mitgliederkonstellation erneut: Noriaki Kumagai ersetzte Masaaki am Schlagzeug. 1997 kam dann Akira Jimbo zurück zu Casiopea. Zwar wurde er nicht als Mitglied der Band geführt, sondern nur als „Supporting Act“, trotzdem trat der Schlagzeuger mit Casiopea auf. Zuletzt auch mit Synchronized DNA u. a. auf dem Album Signal (2005).

Am 1. August 2006 entschied Bandleader Issei Noro, alle Aktivitäten der Band bis auf weiteres einzufrieren.

Neben über 20 Alben sind auch diverse Sampler- und Best-of-Zusammenstellungen erschienen

(Quelle: Wikipedia)

Heute mal Fusion-Musik aus Japan.

Auf diese Band hat mich mein damaliger Basslehrer aufmerksam gemacht. Als ich dann Anfang der 90er Jahre in Japan war, habe ich mir gleich die neuste Platte dort gekauft.

Zum Glück gibt’s die Band heute noch.

Viel Spaß beim Musik hören !

Euer Chris Weigold

P.S.: Vielleicht genießt ihr den Hörgenuss zusammen mit einem Gläschen Wein aus unserer „Orchester der Kulturen Edition“.